Angenommen Sie haben schon eine Kamera, sei
es Spiegelreflex oder Bridge-Kamera und wollen bessere Bilder wie bisher
erzielen.
Erstellen Sie doch mal einen Ordner auf Ihrer
Festplatte. Da stellen Sie Bilder rein, die gar nichts geworden sind und welche
die Sie eigentlich schon ganz gut finden, also nur ein paar. Wenn Sie dann mit
der rechten Maustaste auf das jeweilige Bild gehen, können Sie in Windows auf
Eigenschaften gehen. Da finden Sie dann weitere Details zum Bild, wie bspw. die
Blende, Belichtungszeit, etc. Anhand dessen können Sie dann vergleichen bei
welcher Belichtungszeit und welcher Blende die Bilder gut und wann sie schlecht
geworden sind. Da Sie sich ja verbessern möchten, sollten Sie bei den Produktfotos
die als nächstes zu erstellen sind an die Bilder halten die schon gut waren und
da die Werte für Belichtungszeit und Blende notieren.
Schalten Sie Ihre Kamera an, wählen Sie am
Wählrad M aus, für manuelle Belichtung und geben Sie dann die notierten Werte
bei Blende und Belichtungszeit ein. Das macht aber nur dann Sinn, wenn Sie
wieder am selben Ort, zu den gleichen Lichtverhältnissen fotografieren, wie bei
Ihrem Referenzbild, von dem Sie sich die Werte notiert haben. Verändern Sie
dann die Werte der Blende und Sie werden sehen dass das Bild heller, bzw.
dunkler wird. Schalten Sie vorher die ISO-Automatik Ihrer Kamera aus und nutzen
Sie den Wert, der bei Ihrer Kamera die qualitativ besten Bilder liefert, in der
Regel ISO 100.
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