Montag, 23. Dezember 2013

Bequemlichkeit von Schuhen schon im Foto zeigen

Wenn Sie neben der Darstellung von Schuhen im Shop auch noch vermitteln möchten, wie sich die Schuhe anfühlen, geht es los sich darüber Gedanken zu machen. Am obigen Beispiel wird verdeutlicht wie warm und weich diese Schuhe sein sollen. Für Personen die häufig unter kalten Füßen leiden ein absolutes Kaufkriterium. Hier braucht noch nicht einmal die Produktbeschreibung gelesen werden, der Blick suggeriert, ja genau das brauche ich um warme Füße zu haben und ein tolles Laufgefühl zu haben.

Dies lässt sich natürlich auch auf Schuhe aus anderen Segmenten übertragen. Bergstiefel, Surfschuhe, Orthopädieschuhe, uvm.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Animierte Bilder zum Verständnis 2

Flash funktioniert auf vielen mobilen Endgeräten nicht. Wenn Sie animierte Bilder darstellen möchten gibt es aber immer noch eine "alte" Methode, die fuktioniert und wenig Speicherplatz in Anspruch nimmt, nämlich gif. Damit lässt sich nich alles lösen, aber für einfache Darstellungen reicht diese Methode aus.

Freitag, 13. Dezember 2013

Animierte Bilder zum Verständnis

Manches Produkt mag vielleicht von seiner Art recht simpel erscheinen, doch hilft eine Veranschaulichung dem Interessenten oft sehr weiter, da er dadurch erkennt, dass er es eben auch ganz einfach bedienen kann und somit Befürchtungen von vornherein der Wind aus den Segeln genommen werden kann.

Dienstag, 10. Dezember 2013

3D Visualisierung


Das eine sind Fotos, das andere reine 3D Objekte. Wenn Sie sich jetzt sagen, ja aber ich verkaufe doch kein virtuelles Produkt das Foto stellt es doch schon dar wie es ist, dann ist das vom Prinzip richtig. Die Frage die sich stellt ist nur wie Sie Ihre Produkte darstellen möchten.



Mit einem 3D Objekt haben Sie komplett andere Möglichkeiten als Sie es bei einem Foto haben.
Anfangs ist die Erstellung aufwändiger, im Nachhinein sind Änderungen aber komfortabel möglich. Möchten Sie zum Beispiel das Innenleben Ihrer Matraze zeigen, so lassen sich die unterschiedlichen Materialien und Bereiche gleichzeitig oder auch nacheinander abbilden. Drehungen sind möglich und auch die Darstellung im Ambiente. Verformungen des Materials lassen sich simulieren und, und, und...

Empfehlenswert ist diese Form der Darstellung zur Zeit zumindest noch für höherwertige Produkte, die Sie entweder besonders bewerben möchten oder bspw. dessen Funktion anschaulich dargestellt werden soll.

Freitag, 6. Dezember 2013

Kabelgewirr beim Fotografieren muss nicht sein

Wenn Sie selbst Produktfotos machen und Ihre Kamera mit den Blitzen verbunden haben, per Kabel, ist das keine optimale Lösung. Denn Kabel sind Stolperfallen oder Sie reißen im Eifer des Gefechts die Kamera oder den Blitz um, nur weil man mal eine Sekunde nicht aufmerksam war.

Heute gibt es genug Möglichkeiten das Blitzlicht auf einfachere Weise auszulösen. Am komfortabelsten sind da Funkauslöser. Blitzgeräte-Hersteller bieten diese an, wenn Sie ein Set kaufen ist evtl. sogar einer dabei. Es gibt aber auch Unternehmen die sich darauf spezialisiert haben oder diese neben vielen anderen Produkten ebenfalls im Sortiment haben. So lange Sie nicht mehrere Fotoarbeitsplätze haben, können Sie auch getrost zur günstigen Funklösung greifen, diese funktioniert in den meisten Fällen tadellos. Es kann bei vielen Bildern mal eines dabei sein, wo der Auslöser nicht funktioniert, das sollte aber nicht gleich ein Ausschlusskriterium sein. Den Sender stecken Sie auf den Blitzschuh der Kamera, den Empfänger an den Blitz und wählen die unterstütze Belichtungszeit (bitte Bedienungsanleitung des Funkempfängers konsultieren, ist unterschiedlich).

So lässt sich deutlich freier arbeiten, ohne lästigem Kabelsalat.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ungewohnte Perspektiven wagen

In der eigentlichen Produktansicht, oder in einem Teaserbild darf auch ruhig einmal eine etwas andere Perspektive gewählt werden. Wie sieht bspw. ein Kind diesen Handtuchhalter?

Das lockert nicht nur Ihr Bildportfolio auf. Interessenten bleiben hierbei eben eher "hängen", als wenn Sie nur standardisierte und austauschbare Produkte im gleichen Stil sehen. Das bringt die saubere Einheitlichkeit eines Shops auch nicht durcheinander, denn wenn Sie solche Bilder eben nur unter der jeweiligen Artikelnummer zeigen oder eben als Teaser, findet diesbezüglich keine Beeinträchtigung statt. Soll heissen, Sie verkaufen bspw. Schuhe und alle Schuhe im Shop werden in der Voransicht von links unten nach rechts oben abgebildet. Sobald ein Schuh anders dastehen würde, fällt dies unweigerlich auf. Das lässt sich natürlich auch für den Abverkauf speziell dieses Artikel nutzen, wirkt aber auf den Betrachter unaufgeräumt. Deshalb besser vermeiden.

Wenn Sie Damenstrümpfe verkaufen und die Fotos bisher von oben aufgenommen wurden, dann verwundert es nicht wieso der Verkauf nicht so in Fahrt kommt. Denn Beine von unten-seitlich aufgenommen und mit etwas Weitwinkel machen die Beine deutlich länger, sowie auch die zu verkaufenden Damenstrümpfe.

Montag, 2. Dezember 2013

Dauerlicht oder Blitzlicht?

Wenn Sie selbst fotografieren oder dies vorhaben, werden Sie sich irgendwann mit der Frage konfrontiert sehen ob Sie für Ihre Fotos Dauerlicht oder Blitzlicht verwenden möchten. Hierbei sind nun diese Lampen oder Blitze gemeint, die ansonsten im Fotostudio verwendet werden, also nicht der allseits bekannte Aufsteckblitz.




Für den Blitz sprechen kurze Belichtungszeiten und deutlich weniger Stromverbrauch, wenn Sie das Pivotlicht ausschalten oder zumindest auf kleiner Stufe nur laufen lassen. Negativ kann das Blitzlicht als solches sein. Also es ist kurz sehr hell und dann wieder "dunkel". Auf Dauer ist das für die Augen nicht so angenehm.

Das Dauerlicht bringt eben "dauernd" das Licht was Sie dann auch später auf dem Foto sehen werden. Die entsprechenden Einstellungen an der Kamera vorausgesetzt. Es entfällt das nervige Blitzlicht, dafür müssen Sie bei vielen Lampen mit hohem Stromverbrauch und Hitzeentwicklung im Raum rechnen. Dies trifft auf LED-Lampen und spezielle Leuchtmittel (die aber auch sehr teuer in der Anschaffung sind) nicht zu. Die LED-Lampen werden auch etwas warm, aber das macht sich so gut wie nicht bemerkbar. Problematisch ist hier der Qualitätsunterschied es gibt richtig gute LED-Lampen und andere haben eine unrealistische Farbtemperatur.